An einem Trackday teilnehmen bedeutet nichts weiter als einen Tag auf einer Rennstrecke verbringen. In einer freundschaftlichen, gemütlichen Atmosphäre teilt man mit anderen Fahrern die gemeinsame Leidenschaft des sportlichen und sicheren Autofahrens. Du nutzt die abgesicherte Strecke um deine Grenzen und jene deines Autos auszuloten und um dein fahrtechnisches Können zu verbessern.
Damit du dein Auto am Abend ziemlich sicher in derselben Form und in derselben Farbe wiedererkennst, bedarf es einer Portion Zurückhaltung und Respekt; Respekt gegenüber dir selber, gegenüber den anderen Teilnehmern und gegenüber den Sicherheits- und Verhaltensregeln, die dir der Veranstalter vor dem Fahren beim obligatorischen Briefing kommuniziert.
Ein Trackday ist nicht zu verwechseln mit einem Testtag der professionellen Teams und Rennwagen vorbehalten ist. Aber ein Trackday und ein Testday werden manchmal kombiniert. Der Veranstalter teilt die Teilnehmer dann in getrennte Gruppen ein, die getrennt voneinander in sogenannten Stints unterwegs sind.
Prinzipiell gibt es zwei Arten von Trackdays:
Jeder Fahrer kann den ganzen Tag über auf die Strecke fahren, wann er möchte (außer wenn bereits momentan zu viele Autos auf der Strecke sind)
Jeder Fahrer wird einer Gruppe zugeteilt (z.B.: Gruppe 1 = Anfänger, Gruppe 2 = erfahrene Fahrer oder Gruppe 1 = straßenzugelassene GTs, Gruppe 2 = Rennwagen, Gruppe 3 = Formeln/Karts) und muss innerhalb der seiner Gruppe zugeteilten Zeitslots (Stints) fahren (ca. 5 bis 7 Stints zwischen 20 und 40 Minuten pro Tag).
Unser erklärtes Ziel ist es euch die Faszination Motorsport näher zu bringen und zu zeigen, dass man dazu kein Millionär sein muss. Daher ist auch unser Kennenlern-Paket für Neueinsteiger, Interessierte und Leute, die Trackdays gerne in angenehmer Gesellschaft genießen wollen, völlig kostenlos >
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— speedfaktor (@speedfaktor) June 9, 2025